Teilnehmer eines NPD-Aufmarsches in Frankfurt am Main rufen am Samstag (07.07.2007) Parolen. Begleitet von einem der größten Polizeieinsätze der letzten Jahre protestierten Rechtsextreme in der Bankenmetropole gegen die Globalisierung. Die ursprünglich für die Innenstadt angemeldete Demonstration wurde von der Stadt in den Vorort Hausen verlegt. Dort sitzt die Deutsche Börse AG. Autonome Gruppen hatten im Vorfeld gewalttätige Aktionen gegen den Aufmarsch der Neonazis angekündigt. Foto: Arne Dedert dpa/lhe (zu dpa 4313) +++(c) dpa - Bildfunk+++
Teilnehmer eines NPD-Aufmarsches in Frankfurt am Main rufen am Samstag (07.07.2007) Parolen. Begleitet von einem der größten Polizeieinsätze der letzten Jahre protestierten Rechtsextreme in der Bankenmetropole gegen die Globalisierung. Die ursprünglich für die Innenstadt angemeldete Demonstration wurde von der Stadt in den Vorort Hausen verlegt. Dort sitzt die Deutsche Börse AG. Autonome Gruppen hatten im Vorfeld gewalttätige Aktionen gegen den Aufmarsch der Neonazis angekündigt. Foto: Arne Dedert dpa/lhe (zu dpa 4313) +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Rund 1000 Rechtsextreme zogen am Samstag (16.01.2010) unter starkem Polizeischutz durch Magdeburg. Einem Aufruf von der Stadt und einem lokalen Bündnis gegen Rechts folgten rund 115 Akteure mit Kulturprogrammen, Gesprächsrunden und Infoständen entlang des Breiten Wegs, einer Hauptverkehrsader im Zentrum. Mit einer Meile der Demokratie richteten sie sich gegen den Aufmarsch der Rechtsextremen am 65. Jahrestag der Bombardierung Magdeburgs im Zweiten Weltkrieg. Foto: Peter Förster dpa/lah
Rund 1000 Rechtsextreme zogen am Samstag (16.01.2010) unter starkem Polizeischutz durch Magdeburg. Einem Aufruf von der Stadt und einem lokalen Bündnis gegen Rechts folgten rund 115 Akteure mit Kulturprogrammen, Gesprächsrunden und Infoständen entlang des Breiten Wegs, einer Hauptverkehrsader im Zentrum. Mit einer Meile der Demokratie richteten sie sich gegen den Aufmarsch der Rechtsextremen am 65. Jahrestag der Bombardierung Magdeburgs im Zweiten Weltkrieg. Foto: Peter Förster dpa/lah © picture alliance | picture alliance / dpa
BER12D:GERMANY-NAZI:BERLIN,12MAR00 - Supporters of right-wing National Democratic Party (NPD) gathered by the Brandenburg Gate in the centre of the Berlin March 12 as they walk next to a police cordon. Police fired with water cannon on demonstrators who hurled rocks and bottles at neo-Nazis rallying in Berlin in support of the new Austrian government on Sunday.     fab/Photo by Arnd WiegmannSkinheads beim Aufmarsch in Berlin: Auf die Glatzen haben sie aryan hope tštowiert  arische Hoffnung. Sie sind das gewaltbereite FuŖvolk rechtsextremer RšdelsfŁhrer.
BER12D:GERMANY-NAZI:BERLIN,12MAR00 - Supporters of right-wing National Democratic Party (NPD) gathered by the Brandenburg Gate in the centre of the Berlin March 12 as they walk next to a police cordon. Police fired with water cannon on demonstrators who hurled rocks and bottles at neo-Nazis rallying in Berlin in support of the new Austrian government on Sunday. fab/Photo by Arnd WiegmannSkinheads beim Aufmarsch in Berlin: Auf die Glatzen haben sie aryan hope tštowiert arische Hoffnung. Sie sind das gewaltbereite FuŖvolk rechtsextremer RšdelsfŁhrer. © REUTERS | REUTERS
NPD-Demonstranten ziehen am Donnerstag (01.05.2008) durch Hamburg. Mehrere tausend Menschen demonstrieren in der Hansestadt gegen eine NPD-Kundgebung. Foto: Maurizio Gambarini dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++
NPD-Demonstranten ziehen am Donnerstag (01.05.2008) durch Hamburg. Mehrere tausend Menschen demonstrieren in der Hansestadt gegen eine NPD-Kundgebung. Foto: Maurizio Gambarini dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Ein Bündnis Berliner Antifa-Gruppen demonstriert am Freitag (30.04.2010) unter dem Motto
Ein Bündnis Berliner Antifa-Gruppen demonstriert am Freitag (30.04.2010) unter dem Motto "Zum Führer mit "Zum Henker" - Nazikneipen dichtmachen!" in Berlin-Schöneweide. Im diesem Jahr ist die Gaststätte "Zum Henker" in Schöneweide neben dem Mauerpark im Prenzlauer Berg und dem Boxhagener Platz in Friedrichshain ein weiterer Brennpunkte der jährlichen Maikrawalle in der Hauptstadt, die oft bereits am Vorabend, der Walpurgisnacht, beginnen. Die Demonstration verlief ohne Zwischenfälle. Foto: Arno Burgi dpa/lbn +++(c) dpa - Bildfunk+++ © picture alliance / dpa/dpa-Zentralbild | picture alliance / dpa
Mit Stinkefinger und roten und gelben Karten protestieren Menschen am Samstag (02.04.2005) am Rande eines Aufmarschs von Neonazis in München gegen die Rechtextremen. Während der Neonazi-Aufmarsch etwa 300 Teilnehmer verzeichnete, nahmen rund 6000 Menschen an einer Gegendemonstration teil. Foto: Oliver Weiken dpa/lby +++(c) dpa - Report+++
Mit Stinkefinger und roten und gelben Karten protestieren Menschen am Samstag (02.04.2005) am Rande eines Aufmarschs von Neonazis in München gegen die Rechtextremen. Während der Neonazi-Aufmarsch etwa 300 Teilnehmer verzeichnete, nahmen rund 6000 Menschen an einer Gegendemonstration teil. Foto: Oliver Weiken dpa/lby +++(c) dpa - Report+++ © picture-alliance/ dpa/dpaweb/dpa | picture-alliance/ dpa/dpaweb
ARCHIV - Linksgerichtete Autonome gestikulieren am 01.05.2005 während der traditionellen 1. Mai-Demonstrationen im Bezirk Kreuzberg in Berlin vor brennenden Müllcontainern. Mit einem Großaufgebot bereitet sich die Polizei deutschlandweit auf mögliche Gewaltausbrüche am 1. Mai 2010 in mehreren Städten vor. Befürchtet werden Zusammenstöße zwischen Neonazis und linken Gegendemonstranten sowie Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die größten Demonstrationen sind in Berlin angemeldet. Dort will am Samstagvormittag die rechtsextreme NPD aufmarschieren. Ein Bündnis linker Parteien und Gruppen hat zur Blockade aufgerufen. Für den Abend des 1. Mai stellt sich die Polizei wie in den vergangenen Jahren auf Krawalle von Linksautonomen in Kreuzberg ein. Foto: Steffen Kugler dpa/lbn
ARCHIV - Linksgerichtete Autonome gestikulieren am 01.05.2005 während der traditionellen 1. Mai-Demonstrationen im Bezirk Kreuzberg in Berlin vor brennenden Müllcontainern. Mit einem Großaufgebot bereitet sich die Polizei deutschlandweit auf mögliche Gewaltausbrüche am 1. Mai 2010 in mehreren Städten vor. Befürchtet werden Zusammenstöße zwischen Neonazis und linken Gegendemonstranten sowie Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die größten Demonstrationen sind in Berlin angemeldet. Dort will am Samstagvormittag die rechtsextreme NPD aufmarschieren. Ein Bündnis linker Parteien und Gruppen hat zur Blockade aufgerufen. Für den Abend des 1. Mai stellt sich die Polizei wie in den vergangenen Jahren auf Krawalle von Linksautonomen in Kreuzberg ein. Foto: Steffen Kugler dpa/lbn © picture alliance / dpa/dpa | picture alliance / dpa
Neonazis schreien am Samstag (13.02.2010) ihre Parolen auf dem Schlesischen Platz vor dem Bahnhof Neustadt in Dresden. Den tausenden linken Demonstranten gelang es mit Blockaden rund um den Neustädter Bahnhof, den geplanten Gedenkmarsch der Neonazis zu verhindern. Die Rechtsextremen hatten ihren Treffpunkt gar nicht verlassen können. Die Anhänger des linken Bündnisses
Neonazis schreien am Samstag (13.02.2010) ihre Parolen auf dem Schlesischen Platz vor dem Bahnhof Neustadt in Dresden. Den tausenden linken Demonstranten gelang es mit Blockaden rund um den Neustädter Bahnhof, den geplanten Gedenkmarsch der Neonazis zu verhindern. Die Rechtsextremen hatten ihren Treffpunkt gar nicht verlassen können. Die Anhänger des linken Bündnisses "Nazifrei! Dresden stellt sich quer" blockierten die Strecke des geplanten Demonstrationszuges der Rechtsextremisten. Die Veranstaltung sei nach den stundenlangen Verzögerungen für beendet erklärt worden, teilte die Polizei am späten Samstagnachmittag mit. Foto: Jan Woitas dpa/lsn +++(c) dpa - Bildfunk+++ © picture alliance / dpa/dpa-Zentralbild | picture alliance / dpa
Polizisten nehmen am Donnerstag (01.05.2008) in Hamburg einen rechtsradikalen Demonstranten fest. Foto: Sebastian Widmann +++(c) dpa - Report+++
Polizisten nehmen am Donnerstag (01.05.2008) in Hamburg einen rechtsradikalen Demonstranten fest. Foto: Sebastian Widmann +++(c) dpa - Report+++ © picture-alliance/ dpa/dpa | picture-alliance/ dpa