Eimsbüttel. Ein Ex-Mitarbeiter des Bezirksamts Eimsbüttel steht im Verdacht, 145 000 Euro veruntreut zu haben. Der 42-Jährige soll in den Jahren 2007 und 2008 Personen für die Akten erfunden haben. Regelmäßig wies er Überweisungen für diese Personen an. Tatsächlich landeten die Beträge auf seinem Konto, das Geld soll er für sich selbst verbraucht haben, so die Polizei. Erspartes, das das Amt sich zurückholen könnte, gibt es offenbar nicht. Anklage wurde laut Behördenangaben noch nicht erhoben.