Ein maroder Container mit radioaktivem Stoff ist im Hamburger Hafen angekommen. Die 15 Tonnen Uranhexafluorid aus den USA sind zur Herstellung von Kernbrennstoff vorgesehen. Bei einer Kontrolle des Transporters auf der Autobahn 1 in Bremen stellten Beamte nun fest, dass der Container an tragenden Teilen stark durchrostet war. Eine sichere Weiterfahrt nach Gronau war nicht möglich. Der radioaktive Stoff muss nun in einen intakten Behälter umgeladen werden. Die Verantwortlichen erwartet eine Strafanzeige.