Schauspielerin Senta Berger stellt neuen Film in Hamburg vor

St. Pauli. Es ist ein herzliches, warmes "Hallo", mit dem Weltstar Senta Berger ihre Schauspielkollegen Sandra Borgmann und Thure Lindhardt im Private Cinema im East-Hotel begrüßt.

Spannungen, wie sie im ARD-Film "Das Ende der Eiszeit" aus der Reihe "Liebe am Fjord" (Sendetermin, 25. März, 20.15 Uhr) vorkommen, kennen sie untereinander nicht. Gestern stellten sie den neuen Film gemeinsam vor. Die Zeit bei den Dreharbeiten in Norwegen sei sehr harmonisch gewesen. Senta Berger räumt aber ein: "Spannungen gibt es immer zwischen den Menschen, dann muss man darüber reden." Die Wahl-Hamburgerin Sandra Borgmann und der Däne Thure Lindhardt kennen das weniger. "Jedoch gibt es in jeder Familie Tabus und Geheimnisse", sagt Borgmann. Das Thema Kälte kommt in die Unterhaltung mit den Schauspielern, als sich Senta Berger an ihre Zeit in Hamburg erinnert: "Anfang der 80er-Jahre spielte ich am Thalia-Theater und genoss den Weg an der Alster entlang. Und dann war es so kalt, dass die Alster zufror und ich zur Arbeit quer rübergehen konnte."