“Hier kommt Lola“ basiert auf der gleichnamigen ersten Roman-Reihe von Isabel Abedi. Der Filmstart ist am 4. März in den deutschen Kinos.

Hamburg. Einen guten Freund zu haben - das ist wichtig. Davon handelt auch der neue Kinofilm "Hier kommt Lola". Und auch wenn die neunjährige Protagonistin des Films, Meira Durand, im Film keine beste Freundin hat und sich deshalb in ihrer Traumwelt in eine berühmte Sängerin verwandelt, brachten ihr die Dreharbeiten doch eine neue Freundin. Das verriet sie bei der gestrigen Filmpremiere im Cinemaxx am Dammtor.

Meira ist jetzt mit Filmfreundin Felina Czycykowski auch im "wahren" Leben befreundet: "Wir haben in der Zeit viel zusammen gespielt, das Set erkundet und uns versteckt."

Auch ihre erwachsenen Schauspielkolleginen verrieten etwas über Freundschaften: "Ich habe eine beste Freundin seit der ersten Klasse. Wir haben eine große Verbundenheit. Auch wenn man sich länger nicht gesehen hat, ist es trotzdem toll. Wir machen uns dann keine Vorwürfe, sondern haben großes Verständnis für einander", sagt Julia Jentsch.

Nora Tschirner ist ebenfalls in guter Gesellschaft: "Ich kenne sie erst seit vier Jahren, aber es ist gerade die beste und intensivste Freundschaft. Freundschaft bedeutet für mich, einen starken Halt zu haben." Zudem habe sie auch viele Freunde in Hamburg. Da passte es gut, dass die Dreharbeiten in der Hansestadt waren. "Besonders die kleinen Bars gefallen mir gut", sagte Tschirner.

Der Film basiert auf dem gleichnamigen ersten Roman der Reihe "Lola" von Isabel Abedi. Kinostart ist am 4. März.