1. Was zieht sich wie ein roter Faden durch Ihr Leben?

Wie ein roter Faden durch mein Leben zieht sich die Frage nach Balance: zum Beispiel Balance zwischen Mut und Demut, zwischen Haltung und Nachgiebigkeit, zwischen Schicksalsergebenheit und Selbstbestimmung.

2. Was verbindet Sie mit der Person, an die Sie den roten Faden weitergeben?

Heinz-Gerhard Wilkens war mit größtem Engagement und Interesse für unsere Kinder im Erlenbusch da. Er war bei uns und den Kindern, er hat sie besucht, sie gefilmt, mit ihnen geredet – er hat sie wirklich gesehen! Und von da an hat er uns Erlenbuschler nicht mehr „losgelassen“. Es ist ein so gutes Gefühl, ihn an unserer Seite zu wissen!

3. Warum geben Sie den roten Faden an diese Person weiter?

Heinz-Gerhard Wilkens unterstützt viele solcher wunderbaren Projekte. Er hat ein sicheres Gespür für Menschen, die Hilfe brauchen. Hilfe für Menschen fern von Rampenlicht und Eitelkeiten. Und er schaut dann noch hin, wenn andere längst weggeschaut haben. Und das nicht nur beruflich, sondern auch privat. Solche Menschen brauchen wir – braucht Hamburg – brauche ich und ich bin dankbar: Heinz-Gerhard Wilkens ist für mich ein Freund geworden.