Wer regelmäßig Medikamente nimmt oder unter chronischen Krankheiten leidet, sollte, wenn überhaupt, nur unter ärztlicher Aufsicht fasten. Menschen, die an starkem Übergewicht, Allergien, Depressionen oder Essstörungen leiden sowie schwangere oder stillende Frauen, Kinder, Herzkranke, HIV-Infizierte oder Menschen mit starkem Untergewicht sollten nicht fasten. Das A & O des Fastens: ausreichende Flüssigkeitszufuhr während der Hungertage. Zwei bis drei Liter sollten es schon sein. Vor dem Fasten sollte man einige "Entlastungstage" mit leichter, ballaststoffreicher Kost einplanen. Nach der Fastenzeit muss der Körper mindestens drei bis vier Tage langsam wieder an feste Nahrung gewöhnt werden.