In fünf von noch sechs Saisonspielen darf der VfL Fredenbeck in eigener Halle antreten.

Fredenbeck/Beckdorf. Am Sonnabend ist im ersten von drei Heimspielen in Folge um 19.30 Uhr die TS Großburgwedel zu Gast in der Geestlandhalle. Gegen Großburgwedel, eine Woche später Schlusslicht SG Achim/Baden und danach die HSG Varel-Friesland soll die Grundlage für den Klassenerhalt gelegt werden.

Stürmische Zeiten stehen dem Ligarivalen SV Beckdorf nicht nur auf dem Hallenparkett bevor, der Sonnabend um 18 Uhr beim Oranienburger HC antreten muss. Einen Tag nach seiner Wiederwahl ließ der Vereinsvorsitzende Matthias Janitschke über den Hallensprecher seinen Rücktritt verkünden. Vorher hatte der Vorsitzende und Mäzen Trainer Lars Dammann gefeuert und mit Daniel Untermann einen in der norddeutschen Handballszene kaum bekannten Nachfolger für die kommende Saison verpflichtet.