Lüneburg. In der vom Norddeutschen Rundfunk (NDR) durchgeführten Wahl zur „Nord-Mannschaft des Jahres 2014“ haben sich die Bundesliga-Volleyballer der SVG Lüneburg und die Eishockey-Cracks der Hamburg Freezers bis zum Schluss ein heißes Rennen geliefert. Doch die Volleyballer sind derzeit weder in der Bundesliga noch bei dieser Wahl zu schlagen. Die Niedersachsen setzten sich mit 29,7 Prozent der 41.106 Stimmen vor den Hamburgern (27,1) durch. Rang drei unter 13 Bewerbern ging an die Handballer der SG Flensburg-Handewitt (16,8). Bei den Einzelsportlern legte Handballtalent Emily Bölk (Buxtehuder SV) einen fulminanten Endspurt hin und stürmte noch auf den vierten Platz unter 20 Kandidaten. Überlegener Sieger der nicht repräsentativen Wahl wurde Fußballstürmer Addy-Waku Menga vom Drittligisten VfL Osnabrück.