An das Niveau der ersten Vier könne die SVG Lüneburg nicht heranreichen, hatte Stefan Hübner vor dem Auswärtsspiel bei SWD Powervolley Düren gesagt.

Lüneburg. Und der Trainer der Lüneburger Bundesliga-Volleyballer sollte recht behalten. Mit 0:3 (21:25, 16:25, 13:25) fiel die Niederlage beim einzigen Westverein in der Eliteliga sogar recht deutlich aus. Und tatsächlich scheinen sich die vier Spitzenteams absetzen zu können.

Konnten die Lüneburger bis zum 12:11 noch mithalten, fand Düren danach zu seinem Rhythmus und erhöhte den Druck auf den besten Lüneburger, Libero Erik Mattson, und das gesamte Team. Der zweite und dritte Satz waren eine klare Angelegenheit. Düren war in allen Belangen, also Aufschlag, Angriff und Block, einfach stärker. Nach 77 Minuten war alles vorbei, für die 1250 Zuschauer waren die nur drei Sätze ein kurzes Vergnügen. Für die SVG Lüneburg gab es im sechsten Spiel erstmals keinen Punkt zu holen.

Zum DVV-Pokalviertelfinale gegen CHV Dresden am Mittwoch, 10. Dezember, um 19.30 Uhr plant die SVG Lüneburg bei ausreichender Nachfrage den Einsatz eines Reisebusses. Die Abfahrt ist gegen 13 Uhr in Reppenstedt und die Rückfahrt nach Spielende gegen 21.30 Uhr vorgesehen. Die Kosten betragen 40 Euro für Busfahrt und Eintrittskarte. Anmeldungen sind bis 1. Dezember zu richten an Britta Brümmel, E-Mail fanbeauftragte@svg-lueneburg.de.