Der VfL Fredenbeck kann seinen Anhängern wieder Erstliga-Handball bieten.

Fredenbeck. Der Drittligist hat am 20. August in der ersten Runde um den DHB-Pokal Heimrecht gegen Bundesliga-Aufsteiger GWD Minden. Das Spiel muss voraussichtlich wieder in fremder Halle ausgetragen werden, wahrscheinlich beim Nachbarn und Ligarivalen SV Beckdorf. Die Geestlandhalle in Fredenbeck wird saniert und ist noch bis Anfang September gesperrt. Ein Vorkaufsrecht für die Tickets im DHB-Pokal, für den sich das Team von Trainer Andreas Ott mit dem Gewinn des Bremer Handball-Pokals qualifizieren konnte, haben sämtliche Dauerkarten-Inhaber. Bis zum 31. Juli gibt es die Dauerkarte noch zum Sonderpreis von 95 Euro. Drei Spiele sind gratis. Nähere Informationen zum Verkauf der 350 Tickets für den Pokal-Hit gibt es unter www.vfl-fredenbeck.de. Heute Abend startet der Drittligist in die neue Saison. Zuerst wird gemeinsam mit den Kickern von Landesligist Güldenstern Stade im Casino auf der Camper Höhe Stade die Fußball-WM geguckt. Das Viertelfinale in Brasilien zwischen Deutschland und Frankreich wird um 18 Uhr übertragen. Hinterher wollen die Fredenbecker Handballer selbst ihre Fußballkünste unter Beweis stellen, sie haben das Güldenstern-Team zum Duell gefordert. Zuschauer sind zu dieser ungewöhnlichen Begegnung willkommen. Die Partie wird um 20.15 Uhr auf der Camper Höhe angepfiffen.

Am kommenden Montag, 7. Juli, sind die VfL-Handballer erneut in Stade auf der Camper Höhe zu Gast. Trainer Andreas Ott bittet seine Akteure traditionell zum Laktattest, um sich zum Saisonstart ein Bild von der Fitness seiner Spieler zu machen.