Mit 130 Senioren ist die Teilnehmerzahl bei den 32. HSC-Open um 30 Prozent gestiegen

Harburg . Aus Buschhausen bei Koblenz kommt der Spieler zum Rabenstein, der nach Altersklasse und deutscher Rangliste das tollste Tennis bei den 32. HSC-Open zeigen dürfte. Das Traditionsturnier, das an diesem Sonntag um 11 Uhr auf dem Rabenstein am Hölscherweg beginnt, ist um zwei Kategorie höher eingestuft worden und gilt damit als sportlich hochwertigstes Turnier in Hamburg und Umgebung. Ehrgeizige Freizeitspieler können in Harburg deutlich mehr Punkte für die nationale Rangliste sammeln und sich schneller in den Leistungsklassen hocharbeiten. Daniel Fiuvarauti, der Gast aus Buschhausen, hat für die Herren 30 gemeldet. Dort ist er die Nummer 13 in Deutschland. Der Dortmunder Marc Senkbeil steht auf Platz 22 und ist bei den HSC-Open als Nummer zwei gesetzt. „Das so viele Teilnehmer aus dem Norden und Westen kommen, hat uns überrascht“, sagt Turnierchef Karsten Weber, „mit 130 Meldungen haben wir die Teilnehmerzahl um 30 Prozent gesteigert.“ Bei den Herren 40, mit Roman Grothelow vom norddeutschen Vizemeister HTB als Nummer eins, gibt es 13 Teilnehmer, bei den Herren 45 zwölf Konkurrenten. Bei den Herren 50 ist der Hamburger Tommy Lierhaus an Nummer eins gesetzt und Turnierchef Weber als Nummer zwei. Die stärksten Teilnehmerfelder gibt es bei den über 60-Jährigen (20) und über 65-Jährigen (21). Aber selbst für die Supersenioren über 75 haben zwölf Aktive gemeldet. Die Players Night mit dem traditionellen Haxen-Essen steht am 1. Juli auf dem Programm, am Freitag, 4. Juli, werden Forellen gegrillt.