Zwei Siege und zwei Niederlagen. Die Enttäuschung bei den Handball-B-Mädchen des HV Lüneburg hielt sich in Grenzen.

Lüneburg. Mit den beiden Heimsiegen gegen den TSV Ismaning und den SV 64 Zweibrücken hat das Team von Trainerin Andrea Berndt in der Endrunde um die deutsche Meisterschaft schon mehr als erwartet erreicht, auch wenn sich das Team als Tabellenzweiter der Gruppe C nicht für das Finale Four qualifizieren konnte. Die Mädchen des SV 64 Zweibrücken haben sich mit dem 26:19-Erfolg gegen den TSV Ismaning den ersten Platz und die Teilnahme an der Endrunde gesichert.

Der HV Lüneburg konnte nur noch tatenlos zusehen, nachdem das Spiel in Zweibrücken mit 21:24 verloren wurde. Schade. Dabei hatte der HV Lüneburg schon mit fünf Toren geführt, doch am Ende reichte es nicht. Dennoch blicken die Lüneburger Handballmädchen mit Stolz auf die Gruppenphase zurück,. Der Meister von Niedersachsen und Bremen hat sich prächtig geschlagen.

Die B-Mädchen des Buxtehuder SV dagegen hatten schon vorzeitig das Final-Four-Turnier erreicht, gewannen auch das letzte Gruppenspiel beim HC Wernau deutlich mit 30:21 und bleiben mit vier Siegen in der Gruppe B ungeschlagen. Das Team von Trainer Steffen Birkner gehört zu den Mitfavoriten auf den Titelgewinn.