Während die Fußballer von Eintracht Elbmarsch am Sonntag, 15 Uhr, beim FC Hambergen den theoretisch letzten noch nötigen Punkt für den Klassenerhalt in der Landesliga holen sollen, haben Trainer Sven Timmermann, Manager Philipp Meyn, Co-Trainer Jan Flindt und der Vorstand des Vereins nichts unversucht gelassen, die Mannschaft zusammenzuhalten.

Drennhausen. Mit Erfolg: Bis auf Pascal Kölpien haben sämtliche Spieler für die kommende Saison zugesagt. „Es ist einfach nur geil, ein weiteres Jahr mit dieser tollen Truppe bestreiten zu können“, freute sich Philipp Meyn.

Meyn kündigte zugleich „neue Gesichter“ an, ohne konkrete Namen zu nennen. Bekannt ist allerdings, dass sich Fabian Stahmer von Buxtehuder SV der Eintracht anschließen wird. Damit es bei Eintracht Elbmarsch sportlich weiter aufwärts gehen kann, soll an der Handwerkerstraße sobald wie möglich ein Kunstrasenplatz errichtet werden. Quasi als Versuchsballon wurde schon einmal die Oberligalizenz beantragt und jetzt auch erteilt.

Die Abstiegsgefahr ist für Eintracht Elbmarsch nur noch eine theoretische Größe. Mit drei Zählern weniger auf der Habenseite ist die SV Ahlerstedt/Ottendorf da schon eher gefährdet. Die Ahlerstedter eröffnen den drittletzten Spieltag der Saison am Sonnabend, 18 Uhr, mit einem Heimspiel gegen den VSK Osterholz-Scharmbeck. Konkret abstiegsgefährdet sind die Lüneburger Vereine. Treubund ist am Sonntag (15 Uhr) Gastgeber für den starken Aufsteiger FC Hagen/Uthlede. Bei Eintracht Lüneburg rechnen Trainer Michael Krienke und seine Mannschaft sich drei wichtige Punkte gegen den Abstieg beim MTV Dannenberg aus. Der SV Ilmenau erwartet BW Bornreihe.