„Leipzig, wir kommen.“ Immer wieder war dieser Satz zu hören.

Buxtehude. Die Buxtehuder Handball-A-Mädchen tanzten durch die Langenberghalle in Birkenau und feierten ausgelassen ihren Erfolg. Mit einem 32:32-Unentschieden beim TSV Birkenau erkämpften sich die Mädchen des Buxtehuder SV die Fahrkarte zum Final Four der deutschen A-Jugendmeisterschaft nach Leipzig, das zeitgleich mit dem Pokalfinale der Frauen am 26./27. April ausgetragen wird. Den Erfolg hatte sich das Team von Bundesliga-Frauentrainer Dirk Leun im Hinspiel des Viertelfinales in der Halle Nord erkämpft, da hatte sich der BSV mit 35:31 durchgesetzt. Vor ausverkaufter Halle im hessischen Birkenau entwickelte sich ein spannendes Spiel. Beim Buxtehuder SV stand vor allem Jugendnationalspielerin Emily Bölk im Blickpunkt, die ihr Team zum ersten Mal ins Final Four führte. Trainer Dirk Leun und Obmann Michael Jungblut waren am Sonntagmorgen um 6 Uhr mit dem Fanbus nach Birkenau gefahren. Co-Trainer Heike Axmann war mit der Mannschaft schon einen Tag vorher angereist.