Der Große Preis von Buchholz lockte zwei Jahrzehnte lang eine Vielzahl von Radrennprofis in die Nordheide.

Buchholz. Nach zweijähriger Pause lebt der Straßenklassiker in der Buchholzer Innenstadt wieder auf. Einziger Unterschied: Die Organisatoren von Blau-Weiss Buchholz um Norbert Stein verzichten auf die Profis. An ihre Stelle rücken die Amateurfahrer in den Fokus. Geblieben ist der Traditionstermin am Himmelfahrtstag. Das Radrennen am Vatertag wird an diesem Donnerstag zum 22. Mal gestartet. Der Startschuss für das erste Rennen fällt um 9 Uhr, wenn die Schüler U15 und Jugendlichen U16 auf die Strecke gehen. Gefahren wird auf der anspruchsvollen Strecke mit dem kräfteraubenden Anstieg auf der Bremer Straße und der schnellen Abfahrt auf der Parkstraße. Das Ziel ist im Bereich zwischen Flurweg und Königsberger Straße. Erstmals dabei sind die Masters-Klassen und Frauen.