Harburg Baskets geraten beim 42:69 gegen SC Alstertal/Langenhorn ständig weiter in Rückstand

Harburg. Zwei Wochen nach dem überraschenden Aus im Viertelfinale des Hamburger Pokalwettbewerbs beim klassentieferen SC Rist Wedel haben die Damen der SG Harburg Baskets jetzt auch in eigener Halle mit 42:69 gegen den SC Alstertal/Langenhorn, Tabellendritter der 1. Basketball-Regionalliga, verloren.

Die Mannschaft von Trainer Denis Mangkod war von Beginn an unterlegen, wenn auch das erste Viertel mit 14:15 nur knapp verloren ging. Danach bauten die Gäste aus Hamburg ihre Führung kontinuierlich aus, lagen zur Pause mit acht, nach dem dritten Viertel schon mit 13 Punkten vorn. Im Hinspiel hatten die Harburgerinnen zur Pause noch mit einem Punkt in Führung gelegen und waren erst danach auf die Verliererstraße geraten.

Beste Werferin der SG Harburg Baskets war dieses Mal Ina Bergmann, die zehn Punkte holte und sich besonders bei Freiwürfen als sichere Werferin erwies und sämtliche sechs Möglichkeiten verwandelte. Auf jeweils sechs Punkte brachten es Annika Eichler, Rebecca Kueny und Karen Peters. Die übrigen Zähler holten Dorit Pulmer und Kathrin Weiler (je 4) sowie Cindy Fröhlich, Melanie Koppel und Eileen Laue (je 2). Drei Ligaspiele haben die Aufsteigerinnen aus Harburg in der laufenden Saison noch vor sich, am Sonnabend geht es zum Tabellennachbarn BG Zehlendorf, gegen den es im Hinspiel eine knappe Niederlage gab, obwohl die Basketballdamen aus Harburg am Ende des dritten Viertels noch mit sechs Punkten vorne gelegen hatten.

In der Tabelle rangiert die SG Harburg Baskets im gesicherten Mittelfeld mit vier Punkten Vorsprung auf den Siebten City Baskets Berlin.