Im Viertelfinale um den DVV-Pokal gibt sich am Mittwoch, 28. November, 20 Uhr, in der Gellersenhalle kein Geringerer als der aktuelle Zweite der 1. Bundesliga, Generali Haching, die Ehre.

Lüneburg. Damit hat sich der Wunsch von Trainerin Sylvia Roll und der SVG Lüneburg erfüllt, die ihren Fans als einziger noch im Wettbewerb um den deutschen Volleyball-Pokal verbliebener Zweitligist in der Runde der letzten Acht einen möglichst attraktiven Gegner präsentieren wollten. Die Hachinger gelten als Pokalspezialisten, standen zuletzt vier Mal in Folge im Endspiel und haben von 2009 bis 2011 drei Finals hintereinander gewonnen.

Gegen die TSG Solingen Volleys ging es wie zuletzt im Pokal gegen Dresden in den Tiebreak, diesmal allerdings mit besserem Ausgang für den Gegner, der den entscheidenden Satz mit 15:12 gewinnen konnte.