Einmal haben die Zweitliga-Volleyballer der SVG Lüneburg den VC Bitterfeld schon bezwungen, gegen den sie am Sonntag (17 Uhr, Gellersenhalle) um den Einzug in den DVV-Pokal kämpfen.

Reppenstedt. Nur acht Tage nach dem knappen 3:2-Erfolg in der 2. Bundesliga in Bitterfeld kommt es jetzt zur Neuauflage. Statt um Punkte geht es um die Teilnahme am DVV-Pokal mit allen Mannschaften der Bundesliga und den Siegern und Qualifikanten der Regionalbereiche. Weil in der ersten Bundesliga der Männer nur zehn Mannschaften an den Start gehen, qualifizieren sich vier Regionalpokalsieger direkt für das Achtelfinale und müssen diesmal nicht den Umweg über ein Qualifikationsspiel nehmen. Deshalb steht bereits fest, dass die SVG Lüneburg im Falle eines Sieges gegen Bitterfeld am 7. November in eigener Halle auf den Erstligisten VC Dresden treffen würde, der mit zwei Niederlagen in die Saison gestartet ist. Vor der Kür wartet allerdings noch die Pflicht auf die SVG Lüneburg, die am heutigen Sonnabend (19.30 Uhr) in Bad Zwischenahn beim VSG Ammerland um Punkte in der Zweiten Bundesliga kämpfen muss.