Die Landesliga-Fußballer des FC Türkiye hadern einmal mehr mit dem Unparteiischen bei der 0:1-Niederlage gegen GSK Bergedorf.

Wilhelmsburg. Mächtig angefressen war Co-Trainer Klaus Klock, er war auch noch einen Tag nach der 0:1-Heimniederlage enttäuscht und sauer. "Der Schiedsrichter hat uns zwei klare Elfmeter verweigert, für Bergedorf pfeift er stattdessen", ärgerte sich Klaus Klock.

Nach 25 Minuten war die türkische Gastmannschaft aus Bergedorf durch einen mehr als zweifelhaften Strafstoß aus Sicht der Wilhelmsburger Gastgeber in Führung gegangen. Zehn Minuten später wird ein Foul an Dimo Kyrmandis nicht geahndet. "Wir spielen derzeit ohne Mittelfeld und unsere Stürmer sind völlig ungefährlich", kritisiert Klaus Klock aber auch seine Kicker von der Landesgrenze. Höhepunkt aus Sicht des Co-Trainers in dieser Partie ist der nicht gegebene Elfmeter in der Nachspielzeit. "Ahmet Ongun wird klar umgerissen und nichts passiert", schimpfte Klock.

Der FC Türkiye musste jetzt die zweite Niederlage in Folge hinnehmen, bleibt aber in der Spitzengruppe.