Tabellenplatz drei in der 2. Regionalliga endgültig gesichert haben die Basketball-Frauen der SG Harburg Baskets dank eines 56:46 beim Ahrensburger TSV.

Harburg. In den restlichen zwei Saisonspielen können die Ahrensburgerinnen höchstens noch mit Harburg gleichziehen, sind aber im direkten Vergleich schlechter. Aufgrund des direkten Vergleichs aber können die Baskets sich auch nur noch theoretisch auf Platz eins oder zwei verbessern. Nur, wenn einer der mit Harburg punktgleichen erst- und zweitplatzierten TK Hannover und Osnabrücker SC II patzt, zögen die Harburgerinnen vorbei. Für die komplette Punktgleichheit sorgte das klare 113:72 des bisherigen Zweiten aus Hannover im Topspiel gegen den nur zu fünft angereisten bis dato Ersten aus Osnabrück.

Überraschend aber kam auch der Harburger Erfolg in Ahrensburg, denn mit Evelin Fröhlich und Ina Bergmann, fehlten zwei Hauptkorbschützinnen, außerdem waren Jennifer Schüller und Vanessa Baseda noch im Ski-Urlaub. Die nur zu acht angetretenen Baskets aber hatten eine erheblich niedrigere Fehlwurf- und Fehlerquote als Ahrensburg, begingen aber nur zehn Fouls, während die ATSV-Frauen 24-mal foulten. Harburgs Topscorer waren Karen Peters (19 Punkte) und die US-Amerikanerin Rebecca Kueny (10). Am Sonnabend, 19.30 Uhr, geht es daheim gegen den MTSV Hohenwestedt.