In der Geestlandhalle gibt sich der SV Henstedt die Ehre

Fredenbeck/Beckdorf. Keine Geringeren als Spitzenreiter HF Springe und der Zweite, SV Henstedt-Ulzburg, sind an diesem Wochenende die Gegner für den SV Beckdorf und den VfL Fredenbeck in der 3. Handball-Liga. Der VfL Fredenbeck empfängt am Sonnabend um 19.30 Uhr in der Geestlandhalle SV Henstedt-Ulzburg, der SV Beckdorf tritt ebenfalls Sonnabend, aber schon um 18 Uhr, bei den Handballfreunden in Springe an. .

Ein Blick auf die Tabelle macht klar, wer die Favoriten sind. In Fredenbeck ist es das Team aus Schleswig-Holstein, das nur zwei Zähler Rückstand auf Spitzenreiter Springe hat und erst drei Niederlagen kassierte, zuletzt am 8. Oktober mit 24:29 gegen HSV Hannover. Wie die Fredenbecker Lars Kratzenberg und Maciek Tluczynski haben auch auf zwei Spieler beim SV Henstedt-Ulzburg bereits mehr als 100 Saisontore geworfen. Das Hinspiel hat der VfL Fredenbeck in Henstedt mit 26:34 verloren.

Beim SV Beckdorf reißen die Hiobsbotschaften nicht ab. Henning Scholz fällt mit einem doppelten Bänderriss in der Schulter sechs bis acht Wochen aus. Stefan Stielert, für Trainer Uwe Inderthal jetzt die Nummer eins im Tor, konnte wegen Rückenprobleme nicht trainieren, ebenso Marcin Waryas wegen Beschwerden am Fuß. Und über den Einspruch in Sachen des gesperrten Maris Versakovs gibt es auch immer noch keinen positiven Entscheid. Inderthal mit Blick auf den Spielplan: "Bald haben wir hoffentlich das Schwerste hinter uns."