Mit einer 25:32 (10:20)-Auswärtsniederlage beim 3. Liga-Spitzenreiter HF Springe kehrte der VfL Fredenbeck zurück.

Fredenbeck/Beckdorf. Vor allem die erste Halbzeit möchte der Trainer schnell vergessen. "Das war eine Katastrophe", sagte er, "kein Wille, keine Einstellung, ich habe meine Mannschaft nicht wieder erkannt." Die Folge war ein deutlicher Zehn-Tore-Rückstand (10:20). Ein wenig entschädigt wurde der Fredenbecker Trainer in der zweiten Halbzeit, da spielte sein Team so, wie er es sich vorstellt.

Auch ohne den beruflich verhinderten Stefan Völkers und den gesperrten Maris Versakovs war für die Handballer vom SV Beckdorf mehr drin als das 24:29 (13:15) beim Stralsunder HV. Doch dann verletzte sich kurz nach der Pause auch noch Marcin Waryas, sodass fast der komplette Rückraum ausfiel. Nach dem Seitenwechsel waren zwei glasklare Chancen, die der SV Beckdorf in Überzahl nicht nutzten konnte, so etwas wie die Vorentscheidung. . In der 37. Minute musste Marcin Waryas mit Muskelproblemen passen.