Mit neuem Selbstvertrauen treten die Drittliga-Handballer des VfL Fredenbeck am Sonnabend die Reise nach Berlin zur zweiten Mannschaft der Reinickendorfer Füchse an.

Fredenbeck/Beckdorf. Der Heimsieg im ersten Pflichtspiel des neuen Jahres gegen den Oranienburger HC gibt dem Team von Trainer Tomasz Malmon Auftrieb. Fredenbeck und die Reinickendorfer Füchse sind Tabellennachbarn. Beide Teams rangieren mit jeweils 14:18 Punkten auf den Tabellenplätzen neun und zehn. Zurückgreifen kann Trainer Malmon wieder auf Torhüter Edgars Kuksa, der in der Vorwoche mit der lettischen Nationalmannschaft unterwegs war.

Der SV Beckdorf muss dagegen weiterhin auf seinen lettischen Rückraumspieler Maris Versakovs verzichten, weil die fünfmonatige Sperre noch immer nicht mit dem Europäischen Handballverband verhandelt ist. Die Beckdorfer Drittliga-Handballer um Trainer Uwe Inderthal gastieren am Sonnabend ebenfalls auswärts beim Oranienburger HC. In der Vorwoche konnten sie Anschauungsunterricht beim Liganachbarn Fredenbeck nehmen.