Die Hinfahrt zum Oberligisten TV Schiffdorf bei Bremerhaven ging noch, die Rückfahrt im Schneetreiben war für die Regionalliga-Handballer des VfL Fredenbeck katastrophal, dauerte eine Stunde länger als geplant.

Fredenbeck. Im Gepäck hatte das Team ein 34:20 in der vierten Runde des Bremer Pokals, der den Halbfinaleinzug beschert. Trainer Ralf Böhme gab der zweiten Garnitur Spielanteile. Die jungen Lukas Kraeft und Vito Clemens sowie Torwart Stefan Förster spielten durch. In der Rückraummitte agierte erstmals der A-Jugendliche Lars Kratzenberg, erzielte vier Tore. "Der zweite Anzug passt", lobte Böhme, der auf fünf Stammspieler verzichtete. Im Halbfinale könnte es zu einem Fredenbecker Vereinsduell kommen, denn auch die vierte Mannschaft kam mit einem 33:26 gegen SC Weyhe eine Runde weiter. Die Fünfte verlor 29:30 gegen HSG Verden-Aller. (ka)