Hamburg. In einem umgrenzten Bereich werden Miniaturhäuser im Maßstab eines Vorschulkindes statt eines Erwachsenen gebaut.

Das Neuländer Quarree zwischen der Hannoverschen Straße und dem Östlichen Bahnhofskanal gewinnt weiter an Kontur: Im Frühjahr präsentierte die Investorin, die Berliner CG-Gruppe, außergewöhnliche Gebäudeentwürfe für das neue Quartier, jetzt trug das Büro Vogt Landschaftsarchitekten Ideen zur Gestaltung der Freiräume zwischen den Gebäuden vor.

„Das Areal wird relativ dicht bebaut. Das, was wir dort planen, ist Stadt. Deshalb brauchen wir dort urbane Freiräume“, sagte Maren Brakebusch vom Berliner Tochterbüro am Montagabend dem Harburger Stadtplanungsausschuss.