Lüneburg. Die alte Trauerweide war nicht mehr standsicher und musste gefällt werden – jetzt werden dort Bänke aufgestellt.

Noch sperren Bauzäune den Bereich am Stintmarkt ab. Dort, wo bis vor wenigen Wochen die alte Trauerweide neben dem Alten Kran stand, ist ein Erdloch geblieben. „Wir haben hin und her überlegt, ob wir da wirklich wieder einen Baum pflanzen oder ob wir den Raum nicht anders nutzen sollten“, sagt Uta Hesebeck, Leiterin des Bereichs Straßen- und Grünplanung bei der Hansestadt Lüneburg. Jetzt stehe die Entscheidung fest: „Wir wollen hier anstelle eines Ersatzbaumes Bänke aufstellen“, so Hesebeck. Damit könne man die Aufenthaltsqualität im Wasserviertel an dieser Stelle erhöhen.

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