Fischbek. Erster Bürgermeister Peter Tschentscher bezeichnet das Neubaugebiet als gutes Beispiel für Wohnen am Rand der Stadt, kritisiert aber die S-Bahn.

Die Fertigstellung von mehr als 10.000 Wohnungen konnte der Senat am Dienstag für 2018 melden - und in diesem Umfang soll es weitergehen. Das zumindest gab Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) gestern bei einem Richtfest im Fischbeker Neubaugebiet Heidbrook als R ichtschnur seiner Politik vor. Dort bauen die Projektpartner Hochtief und der Hamburger Entwickler Procom auf dem Gelände der ehemaligen Röttiger Kaserne einen Block mit vier Gebäuden und insgesamt 164 Mietwohnungen.

Wie in Hamburg üblich, werden ein Drittel davon Sozialwohnungen sein.