Harburg . Die Auseinandersetzung um eine Buslinie ins Langenbeker Feld hat einen Nebenschauplatz. Gegner der Linie zweifeln an der Notwendigkeit.

Soll die Feuerwehr einen für sie gedachten Weg nutzen können, oder nicht? Die Auseinandersetzung um eine Buslinie ins Langenbeker Feld hat einen Nebenschauplatz bekommen. Nun zweifeln die Gegner der Busverbindung die Notwendigkeit einer Feuerwehrdurchfahrt an.

Hintergrund: Die Buslinie 143 soll so verschwenkt werden, dass sie das Langenbeker Feld besser erschließt. Geschehen soll dies nach jetziger Planung über die Radickestraße. Dafür muss der Teil der Radickestraße zwischen Hilshain und Hüllbeen, der bislang für den Kraftverkehr gesperrt ist, für die Busse freigegeben werden. Für diese Freigabe muss der Bebauungsplan geändert werden.