Angesichts sinkender Flüchtlingszahlen denken Hamburgs Behörden darüber nach, in Zelten und Baumärkten untergebrachte Menschen in festen Unterkünften unterzubringen. Ob Baumärkte stillgelegt werden könnten, sei jedoch nicht absehbar, erklärte eine Sprecherin des Flüchtlingskoordinators. Unklar sei, „wie sich der Zustrom entwickelt“. Im März kamen nur noch 1500 Asylbewerber nach Hamburg. 500 werden der Stadt dauerhaft zugewiesen. Derzeit leben rund 6300 Flüchtlinge in elf früheren Baumärkten, rund 300 in Zelten. (os)
Mehr Artikel aus dieser Rubrik gibt's hier: Harburg