„Wir möchten uns ganz herzlich bei allen für eure Spende und eure Hilfe bedanken! Wir haben viel gelernt, so dass es beim nächsten Mal noch besser wird!“ ist auf der facebook-Seite des DRK-Ortsvereins Jesteburg zu lesen.

Asendorf. Und tatsächlich sind die Helfer, die hauptsächlich der Jesteburger Bereitschaft angehören, mit der Ausrichtung ihres ersten Blutspendetermins an neuer Örtlichkeit zufrieden. Statt wie bisher in die Jesteburger Grundschule, hatte der DRK-Ortsverein ins Gemeindezentrum nach Asendorf eingeladen. Auch dorthin kamen so viele Spender, wie zuvor nach Jesteburg. Die Pausen zu Beginn nutzte das Helferteam der Bereitschaft, und spendete selbst. Das zehnköpfige Helferteam kochte Erbsen- und Kartoffelsuppe und schmierte Brötchen, damit sich die Spender anständig stärken konnten. Während die Kleinen spielten und den DRK-Teddy fachmännisch verbanden, konnten die Eltern in Sichtweite Blut abzapfen lassen. Auch Ute Froede war bei dem Spendetermin dabei. Die Jesteburgerin weiß, dass immer Bedarf an ihrer seltenen Blutgruppe besteht und spendete schon zum 50. Mal. „Für mich ist wichtig, dass ich weiß, mein Blut wird gebraucht. Und ich erfahre, ob bei mir alles in Ordnung ist“, erklärte sie. Sie bescheinigt den Jesteburgern, dass sie „super nett“ waren, im Mai beim nächsten Termin ist sie auf jeden Fall wieder mit dabei.