Vierzehn Tage in der St. Andreas-Gemeinde Ashausen standen für den Winsener Superintendenten Christian Berndt auf dem Programm.

Ashausen. Im Rahmen der Visitation hat er in den vergangenen zwei Wochen sämtliche Mitarbeitenden, Gemeindegruppen und den Gottesdienst besucht. „Ich habe erlebt, dass die Kirchengemeinde eine wichtige Rolle im Dorfleben spielt“, sagte Berndt als Fazit. So hätten die Aktivitäten der vor einigen Jahren gegründeten St. Andreas-Stiftung zu einer deutlichen Bereicherung des kulturellen Angebotes geführt und auch der Start des Ashäuser Flohmarktes sei ohne Gottesdienst mittendrin nicht mehr denkbar. Ein paar kritische Töne musste sich der Superintendent bei aller Freude aber auch anhören. So wurde die Kürzung der Ashäuser Pfarrstelle vor einigen Jahren moniert, die jetzt durch Stiftungserträge wieder aufgefangen werden soll.