Wie soll unsere Stadt im Jahr 2030 aussehen – was muss sich aus Sicht der Jugendlichen verändern?

Winsen. Diese Fragen stellt Winsens Bürgermeister André Wiese (CDU) mit Bezug auf das Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzept (ISEK), das jetzt erstellt werden soll. „Wir wollen erfahren, welche Themen für junge Leute wichtig sind, welche Wünsche und Ideen sie für eine Verbesserung von Straßen, Plätzen und Gebäuden haben“, so Wiese.

Die Jugendlichen des Jugendrotkreuzes und der Freiwilligen Feuerwehr Winsen starten jetzt zu einer Fototour durch die Innenstadt. Dabei sollen sie ihre Sicht auf Probleme und Potenziale der Stadt auf Fotos festhalten. Gefragt wird nach Lieblingsorten ebenso wie nach Ecken, die aus Sicht der Jugendlichen verändert werden sollten.

„Wir freuen uns über weitere Jugendliche, die Vorschläge für die Stadt haben“, sagt Ulrike Tschirner, die Ansprechpartnerin für die Bürgerbeteiligung beim Stadtentwicklungskonzept. Alle, die eine Fototour machen wollen, können sich bis zum 20. Februar bei Tschirner im Rathaus unter Telefon 04171/657-213 melden. Informationen unter www.winsen2030.de.