Mit Freude im Gepäck waren Vertreter der Hansestadt Lüneburg und der Leuphana Universität Lüneburg nach Düsseldorf zur Verleihung des Deutschen Nachhaltigkeitspreises gereist.

Lüneburg. Die Freude nahmen sie auch mit zurück – und je einen Glasquader als Anerkennung für die geleistete Arbeit in Sachen Nachhaltigkeit. Die ersten Preise – die Hansestadt war nominiert in der Kategorie Städte mittlere Größe, die Universität in der Kategorie Forschung – gingen an die Stadt Ludwigsburg bzw. an das Forchungs-Konsortium ZINEG. Prof. Dr. Wolfgang Ruck brachte es am Abend während der Gala in Düsseldorfer auf den Punkt: „Zweimal zweiter Platz für Lüneburg, das ist doch super!“ Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis ist die größte Auszeichnung ihrer Art in Europa. Auf einem Kongress hatten sich Nachhaltigkeitsexperten aus den unterschiedlichsten Bereichen ausgetauscht. Oberbürgermeister Ulrich Mädge freut sich über das Abschneiden: „Dafür, dass wir zum ersten Mal dabei waren, ist das Ergebnis ein toller Erfolg.“ Lüneburg hatte es auf Anhieb unter 65 Bewerber-Städten in die Endrunde geschafft.