Prekäre Arbeit bedeutet auch untypische, weitgehend ungeschützte Beschäftigungsverhältnisse in der Arbeitswelt und hat viele Gesichter.

Harburg. Auch in Harburg gibt es zahlreiche Menschen, deren Leben und Arbeiten als prekär bezeichnet werden können. Sie können von ihrem Verdienst allein nicht leben und schauen mit Unsicherheit in die Zukunft. Der Kirchliche Dienst in der Arbeitswelt und DGB Harburg präsentieren deshalb gemeinsam vom 6. bis zum 28. November die Fotoausstellung „Prekäres Leben, prekäre Arbeit, prekäre Zukunft“ im Harburger Haus der Kirche, Harburger Ring 20. Ausstellungseröffnung ist am Donnerstag, 6. November, um 15 Uhr. Neben einführenden Worten von Heike Riemann, Referentin des Kirchlichen Dienstes in der Arbeitswelt, wird die Eröffnung vom Duo „du silence“ musikalisch untermalt. Geöffnet hat die Ausstellung donnerstags und freitags von 16 bis 19 Uhr, sonnabends, 9 bis 13 Uhr. Ein Spielfilmabend findet am 20. November um 19 Uhr statt. Infos unter der Adresse www.kda.nordkirche.de.