Fühlen sich ältere Menschen im Bezirk Harburg gut versorgt? Und wenn es Probleme gibt - wie können sie gelöst werden?

Harburg. Mit Themen des Älterwerdens befasst sich im Allgemeinen die Harburger Senioren-Delegiertenversammlung, die sich mit ihren Beschlüssen an die Bezirksversammlung wendet. Am Donnerstag, 25. September, 10 bis 12 Uhr, kommt die Senioren-Delegiertenversammlung zu einer öffentlichen Arbeitstagung im Großen Sitzungssaal des Harburger Rathauses zusammen. Vorsitzender Hans-Ulrich Niels und die beiden stellvertretenden Vorsitzenden Erika Böttcher und Adolf Marquardt laden alle interessierten Harburger ausdrücklich zur Teilnahme an der Veranstaltung ein. Dieses Mal wird ein Vortrag zum Thema „Der Wandel in der Bestattungskultur und Bestattungsvorsorge“ zu hören sein. Niels: „Der Umgang mit Sterben, Tod und Trauer hat sich in den vergangenen Jahren stark gewandelt. Tabus von einst werden heute anders gesehen.“ Peter Jungehülsing und Tobias Siems vom Bestattungsunternehmen Albers werden referieren.

Kurz vor der Bundestagswahl vor einem Jahr hatte die Senioren-Delegiertenversammlung alle fünf Harburger Bundestagskandidaten für eine Diskussion zu Gast. Es folgten Sitzungen zu den Themen „Erkennen von Demenz“ und „Ernährung im Alter.“