Lüneburger Straße soll in diesem Jahr nicht mit Tischen bestückt werden

Harburg. Am Sonntag, dem 7. September ist es wieder soweit: Dann steigt der traditionelle Flohmarkt der Harburger SPD. Von 9 bis 16 Uhr kann auf dem Sand und den angrenzenden Bereichen gekauft, verkauft und gefeilscht werden. Die Standgebühr ist mit 10 Euro je Tapeziertisch konstant geblieben.

Für den Nervenkitzel bei den jüngeren Besuchern sorgen die Falkenflitzer mit einer Rollenrutsche, um das leibliche Wohl der Besucher kümmert sich Heiko Hornbacher mit seinem Team. Für den einen oder anderen politischen Talk stehen Ihre Abgeordneten am roten SPD-Bus am Sand Rede und Antwort. Der Veranstalter bittet alle Händler, sich unbedingt an die vorgegebenen Flächen zu halten. Nicht zur Flohmarktfläche gehören in diesem Jahr die Fußgängerzonen Lüneburger Straße/Lüneburger Tor und Lauterbachstraße. Nicht erlaubt sind der gewerbliche Handel sowie der Verkauf von Speisen, Getränken sowie Waffen aller Art. Freibleiben müssen auch der Zugangsbereich zur Fußgängerzone Lüneburger Straße sowie der untere Bereich der Hölertwiete, da dieses Rettungswege sind. Auch die Zugänge zu den Banken und Geldautomaten müssen offen gehalten werden. Ferner wird darauf aufmerksam gemacht, dass etwaige Markierungen am Boden zu entfernen sind. Wegen der zu erwartenden hohen Besucherzahl empfiehlt der Veranstalter, das Parkhaus am Küchgarten/Großer Schippsee zu nutzen. Der Busverkehr im Harburger Ring und am Schloßmühlendamm wird umgeleitet, ferner werden die Zufahrtswege zur Veranstaltungsfläche ab etwa 7:00 Uhr gesperrt. Weitere Informationen können unter www.spd-harburg.de abgerufen werden.