Freizeitmöglichkeiten, Jugendzeitung, freies W-LAN in der Stadt, Jugendparlament, Busverbindungen und Aufklärung über Rechtspopulismus – darüber und noch viel mehr haben die 50 jugendlichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei der ersten Lüneburger Jugendversammlung unter der Moderation des 15-jährigen Henning Wildbret im Rathaus gesprochen.

Lüneburg .

Damit die jungen Ideen nicht versanden, muss sie jemand im Blick behalten. Darum rufen die Organisatoren des Stadtjugendrings für Donnerstag, 10. Juli, zu einem Nachtreffen auf: Es beginnt um 18 Uhr in den Räumen des Jugendzentrums Stadtmitte und ist offen für alle Jugendlichen, ob sie bei der Jugendversammlung schon dabei waren oder nicht.

In erster Linie geht es darum, Gruppen zu den einzelnen Themen zu bilden und darüber zu sprechen, wie sie umgesetzt werden können. Aber auch neue Themen und neue Leute sind willkommen. „Wir sind begeistert von der Jugendversammlung. Es waren wirklich viele Jugendliche da, die sehr engagiert Ideen gesponnen haben“, sagt Anna Baumann vom Stadtjugendring. Auch Oberbürgermeister Ulrich Mädge (SPD) und der Partizipationsbeauftragte Hubertus Heinrich waren bei der Versammlung dabei. Eine Anmeldung für die Teilnahme am nächsten Termin ist nicht nötig.