Der Autor Klaus E. Spieldenner schreibt das, was bei vielen Verlagen seit einigen Jahren schwer gefragt ist: Regionalkrimis.

Harburg. „Und Stille wie des Todes Schweigen“ lautet der kryptische Titel seines im März erschienenen Romans um die Oldenburger Kommissarin Sandra Holz. Daraus liest Klaus E. Spieldenner am Donnerstag, 17. Juli, im Kulturcafé „Komm du“ in Harburg. Nicht weniger spannend: Der Autor begleitet seine Lesung mit Musik und spielt dabei Gitarre.

In ihrem zweiten Fall steht Sandra Holz vor einem entsetzlichen Fund: Drei mumifizierte Mädchenleichen wurden auf dem Fliegerhorst Oldenburg entdeckt. Damit nicht genug: Die Polizistin muss sich fragen, ob das Verschwinden eines Jugendlichen mit den sadistischen Morden zusammenhängt.

Klaus E. Spieldenner hat 33 Jahre in der Bundeswehr gedient. In zwei Büchern unter dem Pseudonym Renne D. Leips hat er sein Musikerleben als Gitarrist einer Coverband und seine Lehrlingszeit im Saarland verarbeitet. „Unter Flutlicht“ heißt der erste Fall seiner Kommissarin Sandra Holz.

Klaus E. Spieldenner: „Und Stille wie des Todes Schweigen“ (Lesung), Donnerstag, 17. Juli, 20 Uhr, Kulturcafé „Komm du“, Buxtehuder Straße 13, in Harburg, Eintritt frei