Freunde der modernen Kammermusik kommen am Sonntag, 13. Juli, in Harburg auf ihre Kosten.

Harburg. In der St. Johanniskirche, Bremer Straße 9, erklingen dann ab 17 Uhr Werke von Ursula Mamlok, Friedhelm Döhl und Loivier Messiaen.

Gespielt werden die Stücke Confluences, Drei Balladen nach Paul Cesan und Quatuor pour la fin du temps.

Gespielt werden die Stücke vom Ensemble Kaleidophonia mit Masako Jashima-Löcken, Violine, Sven Forsberg, Cello, Robert Löcken, Klarinette und Christof Hahn, Klavier. Es ist nicht zuletzt die ungewöhnliche Besetzung des Ensembles, die die Musiker dazu geführt hat, die Musik des frühen 20. Jahrhunderts als Schwerpunkt zu nehmen. Dabei werden auch gern eher unbekannte und selten gespielte Stücke zur Aufführung gebracht. Mit dem Cellisten Sven Forsberg arbeitet das Ensemble seit 2008 zusammen.