Die Ausstellung an der Stadtteilschule ist der Abschluss der Kulturwoche

Fischbek . Poetry Slam, Sambarhythmen, Theater und die vielleicht längste Kettenreaktion der Stadt Hamburg sind einige der künstlerischen Resultate, die die Schüler, Lehrer der Stadtteilschule Fischbek-Falkenberg und 20 renommierte Künstler als Ergebnis ihrer Kulturwoche am Freitag, 6. Juni, der Öffentlichkeit präsentieren wollen.

„Utopia“, eine Schule, zwei Standorte, eine Vision, so lautete das Motto und zugleich der Arbeitsauftrag, mit dem sich die insgesamt 1600 Schüler beschäftigt haben. Gemeinsam mit Lehrern und Künstlern verband die Kinder und Jugendlichen auf kreative Art mehrere Fachgebiete und ließen künstlerisch Visionäres entstehen. Dabei wurde Altes in Neues transformiert, die Schulflure wurden künstlerisch gestaltet, die Schüler werden an diesem Freitag molekular kochen und wollen den „öffentlichen Raum im Stadtteil durch Flashmobs aufmischen“. In jedem Fall dürfte diese Präsentation einige Überraschungen für Besucher bringen.

Kinder, Jugendliche und Erwachsene entwickelten viele verschiedene Utopien im Laufe der vergangenen Kulturwoche an ihrer Stadtteilschule. Besucher der „Utopia“ können ab 9 Uhr am Standort Fischbek die Ergebnisse bewundern. Gegen 11 Uhr ist der große, gemeinsame Umzug zum Standort Falkenberg. Dort ist die „Utopia“ bis 14 Uhr geöffnet. Danach ist ein gemeinsames Grillen auf dem Schulgelände mit Akteuren und Gästen geplant.

Die Kulturwoche wird gefördert durch das Programm „Kulturagenten für kreative Schulen“. Weitere Informationen zum Programm und zur Förderung gibt es auch im Internet unter der Adresse: www.kulturagenten-programm.de/home/startseite.