Organisatoren der Kulturwerkstatt danken ehrenamtlichen Helfern

Harburg. Zwei Tage nach dem Harburger Binnenhafenfest „Leinen los!“ zieht Chef-Organisator Gorch von Blomberg von der Kulturwerkstatt Harburg eine durchweg positive Resonanz: „125.000 Menschen, so viele Besucher wie noch nie, feierten am Wochenende im Harburger Binnenhafen. Mildes und vor allem trockenes Wetter, handgemachte Live-Musik auf allen Bühnen, spannende und informative Mitmach-Aktionen auf und am Wasser, Kulinarisches aus aller Herren Länder, frisch gezapftes Bier und Wein vom Fass sorgten bei den Gästen im Hafen für Feier-Laune. Größere Einsätze der Polizei und der Rettungskräfte blieben aus. Die ,Fahrradgarderobe’ war erstmals dabei und wurde gleich von 1200 Fahrradfahrern genutzt“, so von Blomberg.

„Unser Ziel, den schönsten und wichtigsten Stadtteil Harburgs für drei Tage in den Mittelpunkt zu stellen und mit vielen Menschen in maritimer Atmosphäre zu feiern, haben wir erreicht. Das 14. Binnenhafenfest war ein großer Erfolg“, zieht Gorch von Blomberg seine Bilanz nach dem Fest. Zum 14. Mal organisierte der Verein, der seinen Sitz am Kanalplatz im Binnenhafen hat, das Familien-Event am und auf dem Wasser im Binnenhafen, der Keimzelle Harburgs.

Der große Besucherandrang zeige den ehrenamtlichen Organisatoren, den Akteuren, darunter viele Schiffer, die mit ihren Traditionsschiffen im Binnenhafen festgemacht haben, den Kunsthandwerkern und den Beschickern der Budenmeile: Harburg ist reif für das 15. Binnenhafen Fest, so der Organisator.

Der Berliner Schausteller Frank Domke hat schon jetzt sein Riesenrad für 2015 angekündigt. Gorch von Blomberg: „Alle, die an der Organisation mitgearbeitet haben, sind zufrieden. Unsere Arbeit hat sich gelohnt. Ein besonderer Dank gilt all unseren Sponsoren, Unterstützern und Hafen-Nachbarn, ohne die unser Binnenhafen-Fest nicht möglich wäre.“ In wenigen Monaten starten die Ehrenamtlichen mit ihren Vorbereitungen für das kommende Harburger Binnenhafen Fest. „Mitmacher sind wie immer herzlich willkommen in der Organisation dieses Festes“, sagt von Blomberg.