Harburger Indierock-Band präsentiert am 1. Mai live ihr neues Album „Das weiße Schloss“

Harburg. Blumfeld und Tocotronic haben in den 1990er-Jahren einen Musikstil geprägt, dem Musikjournalisten das Etikett „Hamburger Schule“ verpasst haben: Indierock mit gesellschaftskritischen Texten in deutscher Sprache. Zehn Meter Feldweg, immerhin auch schon seit 15 Jahren im Geschäft, sieht sich in dieser Tradition. Das Musikmagazin „Intro“ erkennt in der Harburger Band die Protagonisten einer neuen „Hamburger Schule 3.0“ und präsentiert ihre Tour. Am Donnerstag, 1. Mai, stellt Zehn Meter Feldweg ihr neues Album „Das weiße Schloss“ in Marias Ballroom in Harburg vor. Der Club im Phoenix-Viertel entwickelt sich immer mehr zur Adresse für Neuentdeckungen im deutschen Indiepop.

Ihr viertes Album „Das weiße Schloss“ haben Zehn Meter Feldweg zusammen mit dem Hamburger Produzenten Tobias Levin aufgenommen. Zum ersten Mal in ihrer Geschichte hat die Band ein Album nicht komplett in Eigenregie aufgenommen.

Zehn Meter Feldweg, Donnerstag, 1. Mai, 21 Uhr, Marias Ballroom in Harburg, Lassallestraße 11, Eintritt: 7 Euro.