Die Buchholzer Nordheidehalle ist um neue Umkleiden und Duschen reicher.

Buchholz. Sechs Container hat die Stadt Buchholz aufgestellt, bestehend aus vier Garderoben und zwei Sanitärbereichen. „Damit gehören die Platzprobleme bei den Umkleiden der Vergangenheit an“, sagt Stadtbaurätin Doris Grondke.

Gekostet haben die neuen, insgesamt knapp 140 Quadratmeter großen Container rund 300.000 Euro – aus Sicht von Bürgermeister Wilfried Geiger gut angelegtes Geld: „Die Erweiterung fördert den Leistungs- und Breitensport und stärkt den guten Ruf der Sportstadt Buchholz.“

Unter anderem die Lateintänzer und Handballer hatten die Erweiterung dringend benötigt, denn vor allem in den höheren Ligen sind beengte Raumverhältnisse nicht tragbar. Hätte die Stadt nicht reagiert, wäre es möglich gewesen, dass zukünftig keine hochkarätigen Veranstaltungen wie das Tanzturnier am vergangenen Wochenende mit den acht besten Lateinformationen des Landes in der Halle ausgetragen werden dürfen.