Jetzt hat die Hafenverwaltung Hamburg Port Authority (HPA) die Lösung der technischen Probleme mit dem Umbau der Harburger Hafenschleuse ganz oben bei der Geschäftsführung aufgehängt.

Harburg. Gestern Vormittag war HPA-Geschäftsführer Wolfgang Hurtienne vor Ort, um sich ein Bild von der Lage zu machen. Er führte auch Gespräche mit dem Betreiber der Jöhnk-Werft. Die Werft zählt zu den von der Schleusensperrung besonders betroffenen Hafenbetrieben. Eigentlich sollte die Schleuse wegen ausgebauter Schleusentore nur etwa zwei Monate lang, bis Mitte Dezember, gesperrt sein. Nun wird voraussichtlich auch der zuletzt genannte Öffnungstermin, Mitte Februar, nicht mehr zu halten sein. HPA-Sprecherin Sinje Pangritz teilte gestern mit: „Einen genauen Zeitpunkt für die Fertigstellung der Arbeiten an der Schleuse kann ich derzeit nicht nennen.“