Die 8. Harburger Orgelwochen legen den Fokus auf die Eule-Orgel in der Eißendorfer Lutherkirche.

Eißendorf. Im Mittelpunkt der insgesamt drei Konzerte umfassenden Reihe steht Carl Philipp Emanuel Bach (1714 bis 1788). Er gilt als der künstlerisch bedeutendste Sohn von Johann Sebastian Bach. Zum Auftakt der Orgelwochen am Sonntag, 2. Februar, spielt Wolfgang Zerer von der Hochschule für Musik Hamburg die B-Dur-Sonate von Carl Philipp Emanuel Bach, dazu Werke aus Barock und Romantik. Das zweite Konzert am Sonntag, 9. Februar, gibt Edyta Müller, Organistin der St. Mauritiuskirchengemeinde in Hittfeld. Mit dem Konzert von Timo Rinke am Sonntag, 16. Februar, enden die Orgelwochen. Die Konzerte in der Lutherkirche in Eißendorf, Kirchenhang 21, beginnen jeweils um 17 Uhr. Der Eintritt ist frei, der Veranstalter bittet um eine Spende.