Ohne Ergebnisse ging der Bau- und Planungsausschuss am Montagabend in Rosengarten zu Ende.

Rosengarten-Nenndorf. Der Antrag der SPD, die Grenzen in den Bebauungsplänen zu überprüfen, um den Einwohnern mehr Möglichkeiten zur Bebauung zu geben, wurde vertagt.

Der Ausschuss entschied, das Thema im geplanten Zukunftskonzept für Rosengarten 2030 einfließen zu lassen. Auch über den Wunsch des Ehepaars Daniela und Carsten Erhorn, den Sportplatz Vahrendorf in Bauland umzuwandeln, wurde nicht entschieden.

Der strittige Punkt ist ein drei Meter hoher Lärmschutzwall in kompletter Länge des Sportplatzes, der laut eines Gutachtens errichtet werden müsste. Außerdem wird befürchtet, dass der geplante Skaterpark in Vahrendorf den Geräuschpegel noch nach oben schrauben wird. Die Fraktionen wollen sich jetzt noch beraten.