Wie sich Ausbildungsabbrüche vermeiden lassen und der Übergang von der Schule in den Beruf deutlich verbessert werden kann, darum geht es bei der Lüneburger Bildungskonferenz am 5. September in Barendorf.

Barendorf. Organisiert hat die Veranstaltung das Team des Lüneburger Bildungs- und Integrationsbüros.

Denn auch in der Region Lüneburg beenden viele junge Menschen ihre Ausbildung vorzeitig oder schaffen den Sprung von der Schule direkt in die Berufsausbildung nicht. Dabei soll ihnen geholfen werden.

Bei der öffentlichen Abschlusspräsentation der Bildungskonferenz am Donnerstag, 5. September, ab 15.30 Uhr im Bildungs- und Tagungszentrum Ostheide, Barendorf, mit Landrat Manfred Nahrstedt, den Organisatoren der Konferenz sowie Vertretern aus Schule, Wirtschaft und Politik, können sich die Besucher über die Ergebnisse aus den Arbeitsrunden informieren und sind zur Diskussion eingeladen. Die Veranstaltung endet mit einem Resümee von Professor Dr. Andreas Fischer, Berufs- und Wirtschaftspädagoge an der Leuphana Universität Lüneburg.

Bereits ab 15 Uhr erhalten interessierte Besucher in einer interaktiven „Galerie der Möglichkeiten“ Einblick in die Themen der Konferenz, die in den Arbeitsgruppen und Workshops bearbeitet wurden.