Altersgerechtes Wohnen, Kurzzeitpflege oder der Mangel an Pflegepersonal - das sind einige der Themen, mit denen sich die gerade geschaffene Alten- und Pflegekonferenz in Zukunft beschäftigen wird.

Lüneburg . Das neue Gremium soll zweimal im Jahr über aktuelle und wichtige Themen, die ältere Menschen und die Pflege in Hansestadt und Landkreis betreffen, beraten und als Ideen- und Impulsgeber künftig Empfehlungen für die Sozialplanung an Politik und Verwaltung aussprechen.

Den Vorsitz der 40 Personen starken Alten- und Pflegekonferenz hat Elke Stange übernommen. Vier Arbeits- und Projektgruppen sollen punktuell die anstehenden Schwerpunktthemen bearbeiten.