Bauingenieurwesen liegt bei Forschungsgeldern und Zahl der Promotionen an der Spitze

Harburg. Vorstoß in die Spitzengruppe: Die Technische Universität (TU) Harburg hat im aktuellen "CHE Hochschulranking", dem umfassendsten und detailliertesten Hochschulranking an deutschsprachigen Universitäten, in den Fächern Bauingenieurwesen und Umweltingenieurwesen die Spitzengruppe erreicht.

"Die guten Ergebnisse für die TUHH zeigen mir, dass wir mit unseren Programmen zur Steigerung der Qualität deutlich gewinnen an Profil in Lehre und Studium, in der Forschung und bei der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses" sagt TUHH-Präsident Garabed Antranikian zum aktuellen Ranking. Die Resonanz aus der TU auf Reformen sei bereits positiv, doch die Ergebnisse des CHE (Centrum für Hochschulentwicklung) seien natürlich ein Gradmesser, der die Qualitätssteigerung auch nach außen nachvollziehbar dokumentiere, so Antranikian. Die Ergebnisse zeigten, dass die TU auf einem guten Weg sei, der weiter konsequent zur Qualitätssteigerung führe. Der Bereich Bauingenieurwesen liegt bei Forschungsgeldern und der Zahl der Promotionen in der Spitzengruppe, bei der gesamten Studiensituation, Betreuung und den Absolventen in der Regelstudienzeit im Mittelfeld. Das Umweltingenieurwesen liegt bei Forschungsgeldern vorn. Der Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik liegt bei der Zahl der Studenten in der Regelstudienzeit weit vorn. Die Studiensituation insgesamt findet sich ebenso wie die Betreuung und die Höhe de Forschungsgelder im Mittelfeld wieder. Eine ähnliche Platzierung gab es auch für den Bereich Maschinenbau in den Abfragepunkten Studiensituation insgesamt, Betreuung, Absolventen in der Regelstudienzeit und bei den Forschungsgeldern.

Die kompletten Ergebnisse des Rankings sind im neuen ZEIT-Studienführer und im Internet (www.presse.zeit.de) nachzulesen.